Umfassende Verbesserungen der Rechenleistung
Mathematica 10 führt breitgefächerte Verbesserungen der Rechenleistung und der Unterstützung für lineare Zeitreihenprozesse ein, inklusive Sampling, Kovarianzfunktion, Log-Likelihood-Funktion, Prozessabschnitte u.v.m.
Zeitbedarf des Samplings eines Ensembles von 500 Pfaden eines skalaren ARMA(2,1)-Prozesses in Mathematica 10, Mathematica 9 und in R 3.1.0 als die Funktion der Pfadlänge. Das Experiment wurde auf einem Intel Core i7 2.93 GHz 64-bit Windows-System durchgeführt. Die Zahl unterhalb der Balken gibt an, wieviel schneller Mathematica 10 im Vergleich zu Mathematica 9 ist.
Zeitbedarf des Samplings eines Ensembles von 50 Pfaden eines zweidimensionalen vektoriellen ARMA(2,1)-Prozesses in Mathematica 10 und Mathematica 9 als die Funktion der Pfadlänge. Das Experiment wurde auf einem Intel Xeon 3.07 GHz 64-bit Linux-System durchgeführt. Die Zahl unterhalb der Balken gibt an, wie viel schneller Mathematica 10 im Vergleich zu Mathematica 9 ist.
Zeitbedarf des Samplings einer Autokovarianzfolge eines skalaren ARMA(2,1)-Prozesses in Mathematica 10, Mathematica 9 und in R 3.1.0 als die Funktion des maximalen Lags. Das Experiment wurde auf einem Intel Core i7 2.93 GHz 64-bit Windows-System mit einem Zeitlimit von 120 Sekunden durchgeführt. Die Zahl unterhalb der Balken gibt an, wieviel schneller Mathematica 10 im Vergleich zu Mathematica 9 ist.
Zeitbedarf des Samplings einer Autokovarianzfolge eines zweidimensionalen vektoriellen ARMA(2,1)-Prozesses in Mathematica 10 und Mathematica 9 als die Funktion des maximale Lags. Das Experiment wurde auf einem Intel Xeon 3.07 GHz 64-bit Linux-System durchgeführt. Die Zahl unterhalb der Balken gibt an, wieviel schneller Mathematica 10 im Vergleich zu Mathematica 9 ist.